Im Fachbereich Angiologie werden jährlich etwa 2.500 Patienten mit allen in unserer Region vorkommenden Erkrankungen der Gefäße (Arterien und Venen) behandelt.

Am häufigsten werden Behandlungen von Patienten mit peripheren arteriellen Durchblutungsstörungen durchgeführt.

Zur Verfügung stehen im Einzelnen nachfolgende diagnostische und therapeutische Verfahren:

  • Knöchel-Arm-Index-Bestimmung
  • Blutdruckmessung am Großzeh
  • Farbcodierte Duplexsonographie
    • extra- und intrakranielle Gefäße
    • Arterien der oberen und unteren Extremitäten
    • Venen der oberen und unteren Extremitäten
    • Nierenarterien
    • Bauchaorta
  • CT-Angiographie (in Verbindung mit der Radiologischen Klinik)
  • MR-Angiographie (in Verbindung mit der Radiologischen Klinik)
  • Venographie der oberen und unteren Extremitäten
  • Arteriographie der oberen und unteren Extremitäten
  • sämtliche gefäßbezogene Labordiagnostik (in Verbindung mit der Abteilung Klinische Chemie und Labordiagnostik)
  • selektive Arteriographie aller Gefäßregionen, einschließlich
    • Aorta
    • Hals- und Hirngefäße (Karotis, Vertebralis)
    • Becken-Bein-Arterien
    • viscerale Arterien
    • Arterien und Thoraxorgane
  • Systemische Fibrinolyse bei zerebralen, peripheren und pulmonalen Gefäße
  • Katheter-vermittelte Therapie aller Gefäßregionen einschließlich Thrombusextraktionsverfahren
  • Hybrideingriffe am Gefäßsystem (in Verbindung mit der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie) – Basisschulungen, aktivierende und medikamentöse Behandlungen und Beratungen unserer Patienten mit Diabetes mellitus

Bettenzahl: 31, davon:

  • 2 Zweibettzimmer
  • 9 Dreibettzimmer
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